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MRT der neuesten Generation ist jetzt im Benedictus Krankenhaus Tutzing in Betrieb gegangen

Artemed, 28.09.2022

Schneller, stärker, besser: Die neueste Generation eines Magnetresonanztomografen (MRT) ist im Untergeschoss des Benedictus Krankenhauses Tutzing in Betrieb gegangen. Das „MAGNETOM Lumina“ erzeugt mit seinen 3 Tesla ein Magnetfeld, das 60.000mal stärker ist als das der Erde. Durch diese hohe Feldstärke und patientenindividuelle Untersuchungsprotokolle können eine Vielzahl krankhafter Organveränderungen präzise erkannt werden – schonend und ganz ohne Röntgenstrahlen.

„Durch diese Millioneninvestition profitieren alle Patienten direkt von einer der modernsten Entwicklungen in der Medizintechnik“, so Dr. Niclas Adelung und Dr. Alexander Schoening, beide ärztliche Leiter der radiologischen Praxis Tutzing im Benedictus Krankenhaus. Das High End-Gerät liefert eine bis dato nie dagewesene Bildqualität in der Darstellung aller Körperregionen und stellt z. B. an Wirbelsäule, Gelenken und Muskulatur, Schädel, Bauch, Herz, Gefäßen oder Prostata krankhafte Veränderungen für die weiterbehandelnden Ärzte detailliert dar.

So kann z. B. bei einem Patienten mit neu aufgetretenem Rückenschmerz auch ein kleinster Bandscheibenvorfall, der auf den Nerv drückt, rasch diagnostiziert und die optimale weitere Behandlung veranlasst werden. Und wo früher noch gelegentlich Sorge vor Platzangst in der „Röhre“ bestand, ist bei jetzt komfortablem Tunneldurchmesser von 70 cm und heller, luftiger Gerätebauweise ein angenehmes Untersuchungsambiente geschaffen.

Andreas Stoffel, Geschäftsführer des Benedictus Krankenhauses, freut sich ebenfalls über die Inbetriebnahme: „Mit diesem neuen Gerät in unserem Haus können wir unsere medizinischen Schwerpunkte unserer Fachzentren weiter stärken und so eine noch bessere und schnellere Diagnostik ermöglichen.“

Weiterführende Informationen:
www.radiologische-praxis-tutzing.de

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