Die Herzchirurgie am Artemed Klinikum München Süd setzt weiterhin Maßstäbe in der Behandlung von Herzproblemen. Mit einem unerschütterlichen Engagement für die persönliche Betreuung und eine herausragende medizinische Expertise steht die Abteilung für Herzchirurgie im Mittelpunkt der Versorgung von Patienten und deren Angehörigen.

Herzprobleme stellen eine erhebliche Belastung dar, sowohl für die Betroffenen als auch für ihre Familien. In der Artemed Klinik München Süd ist man sich dieser Herausforderung vollkommen bewusst. Die persönliche Betreuung jedes einzelnen Patienten liegt dem Team der Herzchirurgie am Herzen. Durch die überschaubare Größe der Klinik und die enge Zusammenarbeit mit einem Netzwerk von Kardiologen wird eine individuelle Behandlung auf höchstem Niveau ermöglicht.

Das besondere Augenmerk liegt auf der Off-Pump-Chirurgie, die als Königsklasse der Herzchirurgie gilt. Hierbei zählt Chefarzt Dr. Peter Lamm zu den erfahrensten Operateuren Deutschlands. Tatsächlich werden in der Artemed Klinik München Süd 90% aller Bypass-Operationen im Off-Pump-Verfahren durchgeführt, was auf die herausragende Expertise und das Engagement des Teams zurückzuführen ist.

Die enge Zusammenarbeit mit der hauseigenen Intensivstation ermöglicht die operative Therapie selbst schwerster Krankheitsbilder. Jeder Fall wird sorgfältig und individuell behandelt, einschließlich persönlicher Gespräche zwischen Patient und Operateur vor und nach dem Eingriff.

Das Artemed Klinikum München Süd bleibt seiner Mission treu, Spitzenleistungen in der Herzchirurgie zu erbringen und gleichzeitig eine menschliche und persönliche Betreuung zu gewährleisten. Die stetige Weiterentwicklung und Innovation in der Behandlung von Herzproblemen machen die Klinik zu einer Anlaufstelle für Patienten aus der Region und darüber hinaus.

Im Bereich der Speiseröhren- und Magentumorchirurgie setzt das St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt deutschlandweit Maßstäbe. Unter der Leitung eines international anerkannten Experten für onkologische Speiseröhren- und Magenchirurgie, bietet das Krankenhaus eine herausragende Behandlung für Patienten mit diesen Erkrankungen.

Die diagnostischen Verfahren des St. Elisabethen Krankenhauses sind umfassend und präzise. Jeder Fall wird mit einer Gastroskopie, welche die Speiseröhre, den Magen und den Zwölffingerdarm (Duodenum) untersucht, eingehend analysiert. Verdächtige Bereiche werden biopsiert und vom Pathologen untersucht, um eine genaue Diagnose zu gewährleisten. Zusätzlich wird eine endoskopische Ultraschalluntersuchung (Endosonographie) durchgeführt, um die Eindringtiefe des Tumors genau zu bestimmen. Eine CT-Untersuchung von Bauch, Brustkorb und Hals ermöglicht die Beurteilung der Tumorausdehnung im Verhältnis zu den Nachbarorganen sowie die Identifizierung von Metastasen in Lymphknoten und anderen Organen. Bei höher sitzenden Tumoren kann auch eine Luftröhrenspiegelung (Bronchoskopie) erforderlich sein, da die Speiseröhre direkt hinter der Luftröhre und nahe den großen Bronchien verläuft. Bei entsprechenden Verdachtsmomenten im CT kann zudem eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) indiziert sein.

Nach Abschluss der Diagnostik wird das genaue Stadium des Tumors, das sogenannte TNM-Stadium (T=Tumor, N=Noduli/Lymphknoten, M=Metastasen), festgestellt. Die funktionelle Belastungsfähigkeit für eine mögliche Operation, Chemotherapie oder Bestrahlung wird ebenfalls überprüft. In einer interdisziplinären Tumorkonferenz entscheiden alle relevanten Fachvertreter gemeinsam über den besten Behandlungsansatz für den Patienten. Dabei werden Leitlinien der Fachgesellschaften berücksichtigt. Basierend auf diesem Vorgehen wird ein individueller Therapieplan entwickelt, der auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten zugeschnitten ist.

Das St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt bleibt bestrebt, durch kontinuierliche Innovation und Engagement in der Krebsbehandlung führend zu bleiben und seinen Patienten stets die bestmögliche Versorgung zu bieten.

Bereits seit 2019 arbeitet der DaVinci-Roboter im Krankenhaus Düren Hand in Hand mit unseren erfahrenen Chirurgen, um unseren Patienten eine schonende und effektive Behandlung zu bieten.

Die Vorteile roboterassistierter Operationen sind unbestreitbar: weniger Schmerzen, kleinere Wunden und eine schnellere Genesung. Der DaVinci-Roboter verfügt über vier flexible Arme, die individuell konfiguriert und aufgerüstet werden können, sowie eine benutzerfreundliche Oberfläche, die eine vielseitige Anwendung in verschiedenen chirurgischen Bereichen ermöglicht.

Im Gegensatz zu gängigen Annahmen arbeitet der DaVinci-Roboter nicht eigenständig. Vielmehr steuert der Chirurg von einer Konsole aus die Bewegungen der Roboterarme und der daran befestigten Instrumente. Durch ein präzises und dreidimensionales Bild des Operationsgebiets, das dem Chirurgen zur Verfügung steht, wird höchste chirurgische Präzision gewährleistet.

Die modularen Komponenten des DaVinci-Roboters ermöglichen eine kontinuierliche Weiterentwicklung sowohl des OP-Teams als auch des Roboters selbst. Dadurch bleiben wir stets auf dem neuesten Stand der Technologie und können gemeinsam wachsen, um unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten.

Für weitere Informationen über den Einsatz des DaVinci-Roboters im Krankenhaus Düren stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.